Aktuelle CME-Kurse für ÖGKJ-Mitglieder
05.05.2024 | Wissenschaft | CME-Kurs
How to: einen wissenschaftlichen Artikel richtig lesen
Dieser CME-Kurs stellt Kriterien zur Einordnung der Aussagekraft wissenschaftlicher Artikel vor. Der Fokus liegt auf Forschungsdesign und Methodik, die anhand der klassischen Studie zur prähospitalen Volumentherapie bei Schwerverletzten mit penetrierenden Torsoverletzungen von Bickell et al. (1994) erläutert werden.
18.04.2024 | Pädiatrische Infektiologie | CME-Kurs
Rationale Antibiotikaverordnung für Kinder und Jugendliche
Die Entscheidung, ob ein Antiinfektivum verordnet werden kann, ist vor allem bei Kindern und Jugendlichen herausfordernd. Weltweit gehören Antibiotika zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Besonders problematisch sind steigende Resistenzen. Antibiotic-Stewardship-Programme sollen dabei helfen, die optimale antiinfektive Pharmakotherapie für jeden individuellen Fall zu finden.
01.04.2024 | Antibiotika | CME-Kurs
Prinzipien der rationalen Antibiotikatherapie
Fehlender Nachschub neuer Antibiotika und die Entstehung von Antibiotikaresistenzen erfordern einen behutsamen Umgang mit den verfügbaren Antibiotika. Dafür steht die rationale Antibiotikatherapie, die aufgrund der Häufigkeit der Verordnungen besonders wichtig für die ambulante Medizin ist. Lernen Sie in diesem CME-Kurs anhand eines Fallbeispiels deren Prinzipien kennen.
19.02.2024 | Genetisch bedingte Syndrome | CME-Kurs
Humangenetische Diagnostik und Beratung - wer, wann und wie?
Bis vor wenigen Jahren wurden Kinder erst dann zur genetischen Diagnostik überwiesen, wenn alle anderen Untersuchungsverfahren nicht zur Diagnose geführt hatten. Jetzt steht sie aufgrund neuer Laboruntersuchungsmöglichkeiten mit hoher Trefferquote und wegen zunehmend vorhandener, zeitkritischer Therapien in manchen Fällen sogar an erster Stelle. Das erfordert von betreuenden Pädiaterinnen und Pädiatern nicht nur ein Umdenken, sondern auch eine gute Kenntnis der genetischen Indikationen und Untersuchungsmethoden.
13.02.2024 | Kardiomyopathie in der Pädiatrie | CME-Kurs
Myokarditis im Kindesalter
Die unspezifische initiale Symptomatik der Myokarditis im Kindesalter erschwert die zeitgerechte Diagnosestellung und erleichtert den Übergang in eine Kardiomyopathie mit bleibender kardialer Funktionseinschränkung. Diese CME-Fortbildung beleuchtet die Wertigkeit unterschiedlicher diagnostischer Verfahren, die Erstellung eines diagnostischen Stufenplans sowie verfügbare Therapieoptionen.
22.01.2024 | Multiple Sklerose in der Pädiatrie | CME-Kurs
Multiple Sklerose im Kindes- und Jugendalter
Die Multiple Sklerose (MS) ist eine Seltenheit im Kindes- und Jugendalter. In diesem CME-Kurs erwerben Sie Wissen zur Identifikation typischer MS-Symptome, zur Anwendung von Diagnosekriterien und zur Differenzierung der unterschiedlichen Verlaufsformen. Darüber hinaus erhalten Sie Einblicke in die krankheitsmodifizierende Therapie.
12.12.2023 | Erbkrankheiten | CME-Kurs
Hämoglobinopathien und G6PDH-Mangel - global und lokal relevant.
Thalassämien, Sichelzellkrankheit und Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel sind die häufigsten monogenen Erberkrankungen weltweit. Auch wenn diese Erkrankungen aufgrund früherer Migrationsbewegungen bereits seit längerem in Deutschland bekannt sind, stellt die in den letzten Jahren stark gestiegene Patientenzahl eine besondere gesellschaftliche und medizinische Herausforderung dar. Der CME-Kurs bietet eine kurze Übersicht zu Ätiologie, Pathogenese, klinischer Präsentation sowie zum aktuellen Stand der Behandlung dieser Erkrankungen.
31.08.2023 | Kinder- und Jugendgynäkologie | CME-Kurs
Kinder- und Jugendgynäkologie – eine aktuelle Übersicht
Dieser CME-Kurs gibt einen Überblick über die wichtigsten kinder- und jugendgynäkologischen Krankheitsbilder, wie Vulvovaginitis, Lichen sclerosus und Labiensynechie sowie mögliche Differenzialdiagnosen. Außerdem informiert er Sie, wie eine kindergynäkologische Untersuchung durchzuführen und die wichtigsten Krankheitsbilder zu behandeln sind.
19.06.2023 | Harninkontinenz | CME-Kurs
Harninkontinenz und Enuresis – Den meisten Fällen liegt eine funktionelle Störung zugrunde
Eine Harninkontinenz ist selten organischen Ursprungs und lässt sich meist mit Urotherapie, also mittels Aufklärung, Miktionstraining und motivierender Unterstützung erfolgreich behandeln. Reicht das nicht, stehen Verfahren wie Weckapparattherapie bei Enuresis oder medikamentöse Behandlungen zur Verfügung. Entscheidend ist aber, das Ziel der Behandlung im Blick zu behalten: Nicht die rasche Kontinenz, sondern eine rasche Entlastung der Kinder und Eltern.
06.06.2023 | Tuberkulose | CME-Kurs
Tuberkulose – Update 2022
Weltweit stellen nach Schätzungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren etwa 11 % aller Tuberkulose(TB)-Fälle dar, etwa die Hälfte davon ist jünger als 5 Jahre. Dieser CME-Kurs beschäftigt sich anhand der 2022 veröffentlichten Guidelines der WHO zum Management der TB im Kindes- und Jugendalter mit den aktuellen Empfehlungen und Neuerungen.