Skip to main content

10.01.2024 | Mundhöhlenkarzinom | Nachrichten

Häufig okkultes invasives Wachstum

Orales Carcinoma in situ besser rasch operieren

verfasst von: Robert Bublak

Bioptisch diagnostizierte In-situ-Plattenepithelkarzinome der Mundhöhle können okkult invasiv wachsen. Wie häufig das geschieht und was folglich therapeutisch zu unternehmen ist, hat eine US-Studie untersucht.

Literatur

Cooper DJ et al. Rates of Occult Invasive Disease in Patients With Biopsy-Proven Oral Cavity Squamous Cell Carcinoma in Situ. JAMA Otolaryngol Head Neck Surg 2024; https://doi.org/10.1001/jamaoto.2023.3754

Weiterführende Themen

Erhebliches Risiko für Kehlkopfkrebs bei mäßiger Dysplasie

29.05.2024 Larynxkarzinom Nachrichten

Fast ein Viertel der Personen mit mäßig dysplastischen Stimmlippenläsionen entwickelt einen Kehlkopftumor. Solche Personen benötigen daher eine besonders enge ärztliche Überwachung.

15% bedauern gewählte Blasenkrebs-Therapie

29.05.2024 Urothelkarzinom Nachrichten

Ob Patienten und Patientinnen mit neu diagnostiziertem Blasenkrebs ein Jahr später Bedauern über die Therapieentscheidung empfinden, wird einer Studie aus England zufolge von der Radikalität und dem Erfolg des Eingriffs beeinflusst.

Erhöhtes Risiko fürs Herz unter Checkpointhemmer-Therapie

28.05.2024 Nebenwirkungen der Krebstherapie Nachrichten

Kardiotoxische Nebenwirkungen einer Therapie mit Immuncheckpointhemmern mögen selten sein – wenn sie aber auftreten, wird es für Patienten oft lebensgefährlich. Voruntersuchung und Monitoring sind daher obligat.

Costims – das nächste heiße Ding in der Krebstherapie?

28.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

„Kalte“ Tumoren werden heiß – CD28-kostimulatorische Antikörper sollen dies ermöglichen. Am besten könnten diese in Kombination mit BiTEs und Checkpointhemmern wirken. Erste klinische Studien laufen bereits.

Update Onkologie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.