Skip to main content
Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie 5/2023

22.05.2023 | Schizophrenie | Journal club

Schizophrenie

Kindheitstraumata verzögern das Ansprechen auf Antipsychotika

verfasst von: Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan

Erschienen in: InFo Neurologie + Psychiatrie | Ausgabe 5/2023

Einloggen, um Zugang zu erhalten

Auszug

Fragestellung: Unterscheiden sich Menschen mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis und früher Traumatisierung im Ansprechen auf Antipsychotika im Vergleich zu Menschen mit der Erkrankung ohne Traumatisierung? …
Metadaten
Titel
Schizophrenie
Kindheitstraumata verzögern das Ansprechen auf Antipsychotika
verfasst von
Prof. Dr. med. Alkomiet Hasan
Publikationsdatum
22.05.2023

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2023

InFo Neurologie + Psychiatrie 5/2023 Zur Ausgabe

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Schwindelursache: Massagepistole lässt Otholiten tanzen

14.05.2024 Benigner Lagerungsschwindel Nachrichten

Wenn jüngere Menschen über ständig rezidivierenden Lagerungsschwindel klagen, könnte eine Massagepistole der Auslöser sein. In JAMA Otolaryngology warnt ein Team vor der Anwendung hochpotenter Geräte im Bereich des Nackens.

Typ-2-Diabetes und Depression folgen oft aufeinander

14.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes sind überdurchschnittlich gefährdet, in den nächsten Jahren auch noch eine Depression zu entwickeln – und umgekehrt. Besonders ausgeprägt ist die Wechselbeziehung laut GKV-Daten bei jüngeren Erwachsenen.