Der ST-Hebungsinfarkt (STEMI) sollte umgehend im Elektrokardiogram (EKG) erkannt und entsprechend behandelt werden. Der zugrunde liegende Koronararterienverschluss muss zügig rekanalisiert werden, um einen bleibenden Myokardschaden zu vermeiden [4]. Dabei ist die EKG-Interpretation nicht immer trivial. Insbesondere das Erkennen von ST-Hebungen (STE) bei rechtsventrikulären und posterioren Infarktlokalisationen erfordert eine erweiterte EKG-Diagnostik (Abb. 1) mit den entsprechenden Ableitungen (Abb. 2). Nachfolgend soll auf besondere STEMI-Konstellationen eingegangen werden und die erweiterte EKG-Diagnostik erläutert werden.
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Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.
In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.
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