Skip to main content

18.04.2024 | Hypertonie in der Hausarztpraxis | CME-Kurs

Hausärztliche Aspekte in der Bluthochdrucktherapie

Erste Nationale VersorgungsLeitlinie Hypertonie

CME-Punkte: 2

Für: Ärzte

Zertifiziert bis: 19.04.2025

Zertifizierende Institution: Bayerische Landesärztekammer
Dies ist Ihre Lerneinheit   Zum Artikel
Zusammenfassung
Lernziele
Zertifizierungsinformationen

Weiterführende Themen

Wenn Zwänge das Leben bestimmen

CME: 2 Punkte

Zwangsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen und können den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich einschränken. Mit kognitiver Verhaltenstherapie, aber auch mit Medikamenten lässt sich die Erkrankung in den Griff bekommen. Aufgabe von Hausärztinnen und Hausärzten ist es, Betroffene möglichst frühzeitig zu erkennen und sie zu motivieren, eine entsprechende Therapie in Anspruch zu nehmen.

Hausärztliche Aspekte in der Bluthochdrucktherapie

CME: 2 Punkte

Hypertonie ist einer der wichtigsten beeinflussbaren kardiovaskulären Risikofaktoren. Die Blutdruckkontrolle spielt daher eine wichtige präventive Rolle in der hausärztlichen Praxis. Im letzten Jahr wurde erstmals eine Nationale VersorgungsLeitlinie zur Behandlung der arteriellen Hypertonie veröffentlicht. In diesem CME-Kurs werden die Punkte herausgestellt, die vor allem die hausärztliche Versorgung betreffen.

Cushing-Syndrom: Selten, aber wichtig

CME: 2 Punkte

Wie soll man reagieren, wenn Patientinnen und Patienten mit Hinweisen auf ein Cushing-Syndrom in die Praxis kommen? Sollte häufiger als bisher darauf getestet werden? Dieser CME-Kurs beschreibt die Epidemiologie der Erkrankung, geht auf die wichtigsten Symptome ein, charakterisiert die relevanten Screeningtests in der Praxis und benennt Differenzialdiagnosen.

Medikamentöse Therapie der Herzinsuffizienz

CME: 2 Punkte

Die Diagnose Herzinsuffizienz ist mit einer enormen Einschränkung der Lebensqualität und mit einer schlechten Prognose vergesellschaftet. Insbesondere die wiederholten Klinikaufenthalte bei rezidivierenden Dekompensationsereignissen belasten die Betroffenen, aber auch unser Gesundheitssystem. Die Umsetzung der optimalen medikamentösen Therapie im Sinne der Leitlinien verbessert sowohl die Symptomatik als auch die Prognose der Patientinnen und Patienten mit Herzinsuffizienz.