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Reproduktionsmedizin

1998 - 2003
Jahrgänge
33
Ausgaben
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Ausgabe 5-6/2003
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Die Zeitschrift Reproduktionsmedizin ist hervorgegangen aus der Zeitschrift Fertilität. Sie wird herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Reproduktionsmedizin sowie von Vertretern der Fachbereiche Andrologie, Endokrinologie, Gynäkologie, Psychosomatik, Reproduktionsbiologie, Reproduktionsgenetik und Urologie. Das Hauptziel der Zeitschrift ist die Fortbildung aller an der Reproduktionsmedizin Interessierten. Die Zeitschrift bietet darüber hinaus auch ein Forum für Berichte und Informationen aus allen Gruppierungen im deutschen Sprachraum, die sich mit Fragen der Reproduktion befassen.

Metadaten
Titel
Reproduktionsmedizin
Abdeckung
Volume 14/1998 - Volume 19/2003
Elektronische ISSN
1434-808X
Print ISSN
1434-6931
Zeitschriften-ID
444

Antikörper-Wirkstoff-Konjugat hält solide Tumoren in Schach

16.05.2024 Zielgerichtete Therapie Nachrichten

Trastuzumab deruxtecan scheint auch jenseits von Lungenkrebs gut gegen solide Tumoren mit HER2-Mutationen zu wirken. Dafür sprechen die Daten einer offenen Pan-Tumor-Studie.

Mammakarzinom: Senken Statine das krebsbedingte Sterberisiko?

15.05.2024 Mammakarzinom Nachrichten

Frauen mit lokalem oder metastasiertem Brustkrebs, die Statine einnehmen, haben eine niedrigere krebsspezifische Mortalität als Patientinnen, die dies nicht tun, legen neue Daten aus den USA nahe.

Neue S3-Leitlinie zur unkomplizierten Zystitis: Auf Antibiotika verzichten?

15.05.2024 Harnwegsinfektionen Nachrichten

Welche Antibiotika darf man bei unkomplizierter Zystitis verwenden und wovon sollte man die Finger lassen? Welche pflanzlichen Präparate können helfen? Was taugt der zugelassene Impfstoff? Antworten vom Koordinator der frisch überarbeiteten S3-Leitlinie, Prof. Florian Wagenlehner.

Gestationsdiabetes: In der zweiten Schwangerschaft folgenreicher als in der ersten

13.05.2024 Gestationsdiabetes Nachrichten

Das Risiko, nach einem Gestationsdiabetes einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, hängt nicht nur von der Zahl, sondern auch von der Reihenfolge der betroffenen Schwangerschaften ab.

Update Gynäkologie

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