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Schmerz Nachrichten

2021 - 2024
Jahrgänge
17
Ausgaben
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Ausgabe 2/2024
Aktuelle Ausgabe

Über diese Zeitschrift

Die SCHMERZ NACHRICHTEN sind die Zeitschrift der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG). Das viermal jährlich erscheinende Fachmagazin und seine Sonderausgaben informieren über die Entwicklung und Einsatzgebiete der modernen medikamentösen und nicht medikamentösen Methoden der Schmerzbehandlung. Die Schmerznachrichten sollen zur Fortbildung und zu einem verbesserten Austausch über neue Erkenntnisse zur Entstehung und Therapie von Schmerzen und zu einem zeitgemäßen Schmerz-Management beitragen.

Metadaten
Titel
Schmerz Nachrichten
Abdeckung
Volume 21/2021 - Volume 24/2024
Verlag
Springer Vienna
Elektronische ISSN
2731-3999
Print ISSN
2076-7625
Zeitschriften-ID
44180

Delir bei kritisch Kranken – Antipsychotika versus Placebo

16.05.2024 Delir nicht substanzbedingt Nachrichten

Um die Langzeitfolgen eines Delirs bei kritisch Kranken zu mildern, wird vielerorts auf eine Akuttherapie mit Antipsychotika gesetzt. Eine US-amerikanische Forschungsgruppe äußert jetzt erhebliche Vorbehalte gegen dieses Vorgehen. Denn es gibt neue Daten zum Langzeiteffekt von Haloperidol bzw. Ziprasidon versus Placebo.

Eingreifen von Umstehenden rettet vor Erstickungstod

15.05.2024 Fremdkörperaspiration Nachrichten

Wer sich an einem Essensrest verschluckt und um Luft ringt, benötigt vor allem rasche Hilfe. Dass Umstehende nur in jedem zweiten Erstickungsnotfall bereit waren, diese zu leisten, ist das ernüchternde Ergebnis einer Beobachtungsstudie aus Japan. Doch es gibt auch eine gute Nachricht.

Darf man die Behandlung eines Neonazis ablehnen?

08.05.2024 Gesellschaft Nachrichten

In einer Leseranfrage in der Zeitschrift Journal of the American Academy of Dermatology möchte ein anonymer Dermatologe bzw. eine anonyme Dermatologin wissen, ob er oder sie einen Patienten behandeln muss, der eine rassistische Tätowierung trägt.

Ein Drittel der jungen Ärztinnen und Ärzte erwägt abzuwandern

07.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Extreme Arbeitsverdichtung und kaum Supervision: Dr. Andrea Martini, Sprecherin des Bündnisses Junge Ärztinnen und Ärzte (BJÄ) über den Frust des ärztlichen Nachwuchses und die Vorteile des Rucksack-Modells.

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